“… ja! Mir si uf Sändig!” So klang es am 29. Februar 1996 auf dem neu eingeweihten RaBe-Äther. Aus einem als subversiv abgestempelten Sender wurde bald die Alternative für Mainstream-Allergiker und solche, die oberflächliche Berichterstattung meiden wollen – und vor allem schon damals ein offenes Mikrofon für (sexuelle) Minderheiten hatte.
Was dieses unabhängige Radio während 20 Jahren bewegt hat, wer es gegründet, wer es belebt hat, welche Ideen, Stimmen, Menschen darin flattern, was es überhaupt bedeutet, ein „unabhängiges Radio“ zu sein, wie so ein Radio klingt und wen es bewegt, erfahrt ihr im Buch „Ein RaBe im Höhenflug“.
Fliegt mit uns in Wort, Ton und Bild durch 20 Jahre RaBe! Das Buch zum Jubiläum des einmaligen Wahnsinnsradio aus Bern ist ein Muss für alle radioaffinen Nostalgiker*innen und alternative Querdenker*innen. Es soll im Dezember erscheinen und mit Crowdfunding finanziert werden. Hilfst du mit ein Franken mit, damit im RaBe-Jubeljahr auch dieses Buch realisiert werden kann?