Im Onlinegame “Milo Tosser” dürfen Gamer als bärtige IS-Terroristen möglichst viele Schwule ermorden, indem sie sie vom Dach eines Gebäudes stossen – um danach die in einer Blutlache am Boden liegende Körper noch zu steinigen.
Das Spiel ist kostenlos, bietet drei Level und die Gamer haben pro Runde fünf Morde frei. Für möglichst viele tote Schwule gibt es umso mehr Punkte …
Erfunden hat das geschmacklose Onlinegame der Kalifornier Michael Garber. Das Spiel sei keinesfalls homophob – es mache auf die Gefahren des Islamismus aufmerksam. Benannt hat er “Milo Tosser” nach dem rechtspopulistischen Autor Milo Yiannopoulos, der sich in der Vergangenheit für eine “Heilung” von Lesben und Schwulen ausgesprochen hat.
Quelle: Queer.de
In dieser Sendung geht um unsere Erfahrungen, wie es ist, sich ein queeres Umfeld aufzubauen.
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