Die brutalen “Spielregeln” des ‘IS’

Nach einer heute von Queer.de veröffentlichten Meldung hat sich die Terrorgruppe ‘Islamischer Staat’, die Teile des Irak und Syriens kontrolliert, ein “Strafrecht gegeben”, das Homosexualität mit dem Tod bestraft.

Brutale Exekution wegen angeblicher Homosexualität ... und die Bilder wurden vom 'IS' in sozialen Netzwerken veröffentlicht.

Brutale Exekution wegen angeblicher Homosexualität …


Gemäss der offensichtlich seit Mitte Dezember gültigen Verordnung steht auf “Sodomie” die Todesstrafe – für den “Täter” und für das “Opfer”. Dabei orientiert sich der ‘Islamische Staat’ an der Geschichte von Sodom und Gomorra im Koran – die notabene auch in der Bibel steht.
Mitte Januar hat der ‘IS’ im Irak mehrere Personen öffentlich ermordet, darunter zwei angeblich homosexuelle Männer durch den Sturz vom Dach eines hohen Gebäudes. Dabei halten es Menschenrechtsorganisationen für möglich, dass Homosexualität nur ein vorgeschobener Grund für eine Exekution sein könnte.

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